// Sicher. Effizient. Regelkonform.
IT‑Integration im Gefahrstoffmanagement
für die chemische Industrie
Software miteinander sprechen lassen - für fehlerfreie Gefahrstoffdaten, weniger Rückfragen und mehr Zeit für das Kerngeschäft. Damit jede Information automatisiert dort ankommt, wo sie gebraucht wird.
- Weniger manuelle Datenpflege - mehr Zeit fürs Forschen, Entwickeln und die Qualitätssicherung
- Weniger Übertragungsfehler durch automatisierte Datenübertragung
- Großer ROI durch Prozessbeschleunigung
- Reduziertes Bußgeldrisiko durch Fehlervermeidung


Kommt Ihnen das bekannt vor?
- Silolösungen & Copy‑Paste‑Chaos:
Stundenlanges Übertragen von Gefahrstoffdaten zwischen verschiedenen Softwaresystemen und Excellisten - viel Zeit vergeht mit Suchen, doppelten Kontrollen und Nachbessern. - Versionschaos und Verzögerungen:
Sicherheitsdatenblätter kursieren in mehreren Versionen, oft noch per Hand verschickt – niemand weiß, was aktuell ist. E-Mail‑Ping‑Pong bremst Freigabeprozesse, Rückfragen dauern, Liefertermine platzen, Kunden warten. - Widersprüchliche Gefahrstoffdaten:
Ein falsches Etikett genügt und Bußgelder von bis zu 200.000 € sind die Folge. Nicht zu vergessen auf wen das zurück fällt. - IT‑Abteilung am Limit:
Direkte Verbindungen sind schwierig oder aufgrund der aktuellen Kapazitäten unmöglich.
Ich kann Ihnen dabei helfen das zu ändern, indem wir einen automatischen Datenfluss zwischen Ihren Standardsoftwaresystemen aufbauen.
Machen Sie weiter wie bisher oder sprechen Sie mit mir?
Was ich immer wieder bei Kunden sehe.
Zwei Dienstleister, zwei Wahrheiten – und der Kunde sitzt in der Mitte.
Anbieter A kennt nur sein eigenes System, Anbieter B ebenfalls. Jeder zeigt mit dem Finger auf den anderen, wenn Schnittstellen scheitern. Die IT versucht, beide direkt zu verheiraten – doch Experte bleibt jeder nur in seiner eigenen Welt.
Warum das fast immer schiefgeht …
- Jeder bleibt in seiner Blase. Hersteller konzentrieren sich auf ihr Kernsystem. Sie kennen das Zielsystem nicht. Fremdlogik kostet Stress, Zeit und Honorar, also wird sie vermieden.
- „Direkt verbinden“ klingt schnell – blockiert aber Updates. Spätestens beim nächsten Release bricht die Verbindung ab und muss mit hohen Supportkosten gewartet werden.
- Schuldzuweisungen statt Lösungen. Ohne neutralen IT-Integrationsspezialisten fehlt die Anlaufstelle, die Daten, Formate und Prozesse wirklich versteht und zusammenführt. Das Projekt wird zur Dauerbaustelle.
… und wie es viel einfacher funktioniert
- Jeder Anbieter bleibt bei seiner Kernkompetenz - die Daten werden mit fester Datenstruktur vor die eigene Haustür gelegt oder vor der eigenen Haustür abgeholt.
- Ein neutraler Integrator prüft, transformiert und verteilt die Daten – sicher, nachvollziehbar und update‑fest.
- Softwareverbindung aus einer Hand. Sie behalten den Überblick, statt Schiedsrichter zu spielen. Ergebnisse sind klar sichtbar und Hoheitsgebiete sauber getrennt.
Ein automatischer Datenfluss vom IT-Integrationsspezialisten, der Endlos‑Meetings, Schuldzuweisungen und Projektstillstand eliminiert.

Verbinden Sie jetzt Ihre Softwaresysteme durch mein On-Premise-Data-Hub!
Das sagen meine Kunden über mich
"Yannicks Übernahme der Datenmigrationen entlastet mich in der Vorbereitung der Projekte. Er fängt Belastungsspitzen ab, sodass wir mehrere Projekte parallel voranbringen können. Die Zusammenarbeit ist angenehm und partnerschaftlich – durch konstruktive Kommunikation lösen wir inhaltliche Themen schnell und sauber. Genau die Unterstützung, die wir gebraucht haben."
Janine F. - dibac.hsm Anwendungsberaterin, dibac Software GmbH
„Ich bin mit seiner Arbeit sehr zufrieden – Yannick denkt mit, gut so!“
Ralf Stobbe - Geschäftsführer, Suthor Papierverarbeitung GmbH
"Yannick übernimmt bei uns die Programmieraufgaben, die sonst niemand stemmen kann – von maßgeschneiderten Skripten bis zu komplexen SQL‑Abfragen. Das spart uns enorm viele Ressourcen, die in anderen Bereichen benötig werden. Seine Dokumentation ist strukturiert und nachvollziehbar; selbst nach Monaten kann ich sie aufschlagen und sofort weiterarbeiten. Was ich sehr schätze, ist die Zusammenarbeit auf Augenhöhe: Wir kennen unsere jeweiligen Stärken und unterstützen uns ohne jede Attitüde. Bei Fragen zur automatisierten Datenübertragung ist Yannick meine erste Anlaufstelle – und ich bin mit seinen Lösungen rundum zufrieden."
Fabian K. - dibac.hsm Anwendungsberater, dibac Software GmbH
„Ich bin schon viele Jahre bei Yannick Kunde. Er ist zuverlässig und unkompliziert.“
Hubert Heymann - Geschäftsführer, sonneklar.TV Reisebüro Heyman-Tours
„Sein Arbeitsgebiet beherrscht Herr Berthelsen fachlich uneingeschränkt. Er konnte komplexe Sachverhalte schnell erfassen und praxisgerechte Lösungen anbieten. Sowohl fachlich als auch persönlich konnte Herr Berthelsen überzeugen und erwarb sich die Anerkennung seiner vorgesetzten, Kollegen und Kunden.“
Firma Mellerud Chemie GmbH
Das berichten Studien und Unternehmen über On-Premise Lösungen
„Viele Unternehmen stellen fest, dass die Public Cloud nicht das wartungsfreie Billighosting ist, als dass sie ursprünglich vermarktet wurde. Gerade in regulierten Branchen spricht alles für lokal betriebene Lösungen als langfristige Strategie.“
KPMG‑Studie Maximising the value of on‑premise IT infrastructure, 06/2023
„On‑Premise‑Systeme ermöglichten dem Chemiehersteller ein tieferes Data‑Warehousing und Maschinenanbindung. Die externe Integrationslösung sparte den Gegenwert von neun Vollzeitstellen.“
Armanino Case Study, Chemiehersteller, 03/2022
„42 % der IT‑Verantwortlichen haben binnen eines Jahres Workloads aus der Public Cloud auf eigene Server zurückgeholt – vor allem wegen Kontrolle, Kostenplanbarkeit und Compliance.“
Liquid Web Survey, 2025
"Laut einer IDC-Umfrage aus dem Jahr 2024 verlagern rund 80%
der Unternehmen aus Kosten- und Compliance-Gründen aktiv einige Arbeitslasten aus der öffentlichen Cloud zurück. Datenbanken, insbesondere solche, die die Kerngeschäftslogik und Kundendaten unterstützen, sind oft die ersten Kandidaten".
Exasol „Data Sovereignty Revolution“, 2024
So läuft die Zusammenarbeit ab
In 4 Schritten zum On-Premise-Data-Hub.

1. Prozessanalyse & Zieldefinition
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Aufnahme des Geschäftsprozesses
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Erhebung der vorhandenen Softwaresysteme
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Messung aktueller KPI's
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Identifikation von technischen Möglichkeiten.
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Definition von messbaren Zielen durch KPI's.
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Aufnahme individueller Anforderungen.
Ihr Mehrwert:
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Kosten & Nutzen schwarz auf weiß
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Datenbasierte Grundlage
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Klarheit über die Anforderungen

2. Planung & Entscheidungsfindung
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Theoretische Lösungsfindung gemeinsam mit Softwareanbietern
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Optional: Einholung von Angeboten bei Softwareanbietern
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Datenbasierte Entscheidungsfindung mit allen Stakeholdern.
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Planung der Umsetzung: Zeitplan, Meilensteine, Budget.
Ihr Mehrwert:
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Datenbasierte Entscheidungsfindung
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Alle Entscheider an einem Tisch
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Klarer Go/No-Go-Beschluss am Ende der Phase

3. Umsetzung
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Steuerung und Koordination von Softwareanbieter A und B.
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Umsetzung des On-Premise-Data-Hubs.
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Erste KPI Messungen.
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Begleitung der Keyuser bei Tests.
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Moderation von Change-Requests.
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Go-Live Begleitung.
Ihr Mehrwert:
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Geringer Zeitaufwand
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Keine Kenntnisse über Schnittstellentechnologien oder Programmiersprachen nötig.
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Die on-premise Lösung bietet Ihnen Kontrolle, Planbarkeit und Datenhoheit.

4. Langfristiger Support
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Proaktive Wartung bei Softwareupdates.
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Schnellberatung für Rückfragen und neue Schnittstellen.
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Übergabe der Projektdokumentation und Abschlussbericht.
Ihr Mehrwert:
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Updatesicher & zukunftsfähig
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Sofot-Reaktion statt Ticket-Stau
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System kann mit Ihren Anforderungen wachsen
Finden Sie heraus wie die Zusammenarbeit speziell in Ihrer Situation aussieht!
Erfolgreiche Projekte

Integration Gefahrstoffmanagement- mit ERP-System
März 2023 bis September 2024
Kunde: Mellerud Chemie GmbH
Branche: Hersteller für Spezialreiniger
Die Software zur Berechnung der Gefahrstoffeinstufungen der Produkte wurde mit dem GUS ERP System verbunden. Für den Kunden wurde eine erhebliche Effizienzsteigerung durch die automatische Übertragung von Rezeptdaten und Bestelldaten umgesetzt. Sicherheitsdatenblätter werden jetzt automatisch an Kunden verschickt.

Integration Gefahrstoffmanagement- mit PIM-System
Juni 2024 bis September 2024
Kunde: Mellerud Chemie GmbH
Branche: Hersteller für Spezialreiniger
Die Software zur Berechnung der Gefahrstoffeinstufungen für die Produkte wurde mit einem PIM-System verbunden, damit Sicherheitsdatenblätter und Gefahrstoffdaten auf die E-Commerce Plattformen verteilt werden konnten. Der Kunde gewann eine große Effizienzsteigerung und reduzierte Fehler auf ein Minimum.

Einführung neues ERP-System
September 2022 bis Juni 2024
Kunde: Mellerud Chemie GmbH
Branche: Hersteller für Spezialreiniger
Das alte ERP-Systemwurde durch ein neues ERP-System von der GUS ersetzt. Ziel war es die Produktivität des Unternehmens zu steigern. Dabei wurde die vollständige Datenmigration von mir geleitet und umgesetzt, inklusive Gefahrstoffdaten. Mitarbeiter mussten nicht tausende von Datensätze händisch pflegen, sodass der Kunde eine große Zeitersparnis gewann.

Datenmigration dibac.windows nach dibac.hsm
März 2025 bis Heute
Kunde: dibac Software GmbH
Branche: Lack-, Farben- und Beschichtungsindustrie, chemische Industrie
Für verschiedene Kunden der dibac Software GmbH wurden Rezepte, Artikel, Rohstoffe, Stoffe, Gefahrstoffeinstufungen, Sicherheitsdatenblätter, Kunden und Lieferantenmigriert. Dafür wurde die beiden Gefahrstoffmanagementsysteme dibac.windows und dibac.hsm entsprechend konfiguriert. Die Anwendungsberater von dibac Software GmbH können jetzt mehrere Projekte parallel betreuen ohne sich mit den technischen Details beschäftigen zu müssen.
FAQs
Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen.
Es biete Festpreise an, die individuell vom Projektrahmen abhängen. Bisher hat sich das Ganze immer nach weniger als 18 Monaten für den Kunden rentiert.
Das kommt individuell auf den Projektrahmen an. Grundsätzlich kommen Sie mit 1-2 Stunden pro Woche für Abstimmungen und Tests zügig ans Ziel. Den Rest übernehme ich.
Wenn Sie die Kapazitäten haben könnten Sie das tun. Beachten Sie nur, dass die Dienstleister in Ihren Kernkompetenzen bleiben. Lassen Sie die Dienstleister ein festes Datenformat exportieren und importieren und schalten Sie eigene Programme dazwischen, die die Daten abholen, transformieren und in das Zielsystem laden.
Ihr IT‑Leiter hält den täglichen Betrieb am Laufen: IT-Strategie, Führung des IT-Teams, stabile IT-Systeme, sichere IT-Infrastruktur und die Umsetzung von IT-Projekten. Das ist schon ein Vollzeitjob. Für eine spezielle Schnittstelle muss man viel tiefer ins Detail gehen. Man muss Datenstrukturen kennen, Skripte schreiben, testen, anpassen und dauerhaft überwachen. Diese Zusatzaufgabe würde den IT‑Leiter und sein Team stark ausbremsen. Mit einem externen Spezialisten bleibt die IT frei für das Tagesgeschäft, und Sie erhalten trotzdem eine saubere Lösung, die später leicht zu warten ist.
Der Laborleiter ist Fachmann für die Rezeptentwicklung und Qualitätssicherung – nicht für Programmcodes und Datenformate. Wenn er sich nebenbei in Software‑Schnittstellen einarbeiten müsste, fehlen ihm Stunden oder Tage für seine eigentlichen Aufgaben. Die Gefahr: wichtige Versuche oder Freigaben verzögern sich, und am Ende ist weder die Labortätigkeit noch die Schnittstelle richtig erledigt. Besser: Der Laborleiter liefert seine Anforderungen, und ein Integrations-Profi setzt sie technisch um.
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Ich helfe Ihnen gerne weiter!